Dieses Rezept für eine saftige Sachertorte kommt mit einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung und allen Geheimtricks von der Oma, damit die Torte auch sicher gelingt.
Die Schokoladenglasur ist im Gegensatz zur Original Sachertorte mit Butter. Dadurch ist die Glasur nicht nur einfacher zu machen und zu verstreichen, sondern schmeckt auch saftiger.
Das Rezept ist eines der beliebtesten am Blog und ich freue mich sehr, regelmäßig so gutes Feedback dazu zu bekommen:
"was soll ich sagen, fühle mich als absolutes Glückskind! (...) Das Rezept ist so genial gut und saftig, jeder der Gäste war begeistert inkl. mir! Ich freu mich richtig sie bald wieder zu backen!" -- Aus den Kommentaren zum Rezept
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Mein Oma ist Chaos pur. Sie ist nicht nur ein bisschen chaotisch und unordentlich. Sondern das personifizierte Chaos. Die Einkaufsliste wird auf der Rückseite vom Kontoauszug gemacht, ihre Brille lagert sie irgendwo in der Mikrowelle und im Improvisieren ist sie Weltmeisterin. Aber wenn sie ihre berühmte Sachertorte bäckt, dann wird sie ruhig und konzentriert.
Für dieses Rezept hält sie sich sogar ganz genau an die Mengenangaben. Beim Auftragen der Zuckerglasur spricht sie fast kein Wort und versinkt vollkommen in ihrer Tätigkeit. Ich durfte ihr dabei vor Kurzem über die Schulter schauen...
Ich will zu Beginn warnen. Für eine Sachertorte braucht man Muße. Und Zeit. Diese Torte macht man für einen besonderen Anlass und für Menschen, die man besonders gern hat.
Die Torte ist vom Geschmack der originalen Sachertorte recht ähnlich, aber sie ist um ein Vielfaches saftiger und fluffiger von der Konsistenz.
Equipment
- Küchenwaage
- Mixer oder Küchenmaschine
- Tortenform: zwischen 20 und 26 cm Durchmesser, je nachdem, ob man die Torte lieber höher oder flacher haben möchte.
- Spritztülle, optional für die Zuckerglasur-Verzierung: Hier braucht man einen Spritzbeutel mit sehr dünner Spitze, damit die Schrift oder Zeichnung mit Zuckerglasur gelingt. Oder du formst ein Stanizel (Tüte) aus Backpapier (siehe Video-Anleitung hier).
- Konditorenmesser, Tortenschneider oder langes Messer: zum Durchschneiden der Torte.
- Sieb: Engmaschiges Sieb zum Sieben des Staubzuckers oder auch ein Passiersieb.
- Winkelpalette oder Messer: zum Verstreichen der Glasur
Zutaten
Für den Teig
- 7 Eidotter
- 7 Eiweiß
- 110 g Kristallzucker
- 65 g dunkle Kuvertüre
- 65 g Milchschokolade Kuvertüre
- 130 g Butter weich (zimmerwarm)
- 110 g Staubzucker, gesiebt
- 120 g Mehl glattes Weißmehl, gesiebt
Zusätzlich
- ~ 1 TL Butter zum Einschmieren der Tortenform
- ~1 EL Mehl zum Bestauben der Tortenform
- ~200 g Marillenmarmelade (Aprikosenkonfitüre) für die Füllung
- ~150 g Ribiselgelee, ohne kerne (rote Johannisbeerenkonfitüre) zum Umhüllen der Torte
Für die Schokoladenglasur
- ~150 g Milchschokolade
- ~150 g Dunkle Schokolade
- 3 EL Butter
- 4 EL Margarine
Für die Zuckerglasur (optional)
- ~100 g Staubzucker, gesiebt
- 2-3 Tropfen Zitronensaft
- 1 "bisserl" Eiweiß (ca. 1 TL)
Anleitung
Vorbereitung
Wiege alle Zutaten für den Teig mit einer Küchenwaage ab und stelle sie in einzelnen Schüsselchen zur Seite. Die Zutaten sollten genau abgewogen werden. Nimm die Butter am Besten ein paar Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank, damit sie weich wird. (Alternativ klein schneiden oder reiben und leicht erwärmen.)
Trenne die Eidotter vom Eiklar. Wenn die Eier recht klein sind, kann man noch ein zusätzliches Ei nehmen.
Mixe das Eiklar mit den 110g Kristallzucker zu einem festen Schnee.
Wärme die 130g Schokolade, bis sie weich ist (aber nicht vollkommen flüssig). Gib einen Teil der Butter (ca. 30g) zur Schokolade und vermische das Ganze.
Dadurch kann die Schokolade, die später in den Teig kommt, auskühlen, bleibt aber trotzdem weich.
Gib den Eidotter, die restliche Butter und den Staubzucker in eine größere Schüssel und mixe sie gut.
Dann füge die geschmolzene, ausgekühlte Schokolade hinzu und mixe weiter. Nun kommt nach und nach das Mehl dazu, während weiter gemixt wird. Am Schluss wird der Ei-Schnee untergehoben.
Den Ofen auf 180°C Heißluft vorheizen.
Die Tortenform mit Butter einschmieren und mit Mehl bestäuben. Optional ein Stück Backpapier in Größe der Tortenform ausschneiden und unten auslegen.
Den Teig in die Tortenform füllen und im vorgeheizten Ofen für ca. 60 Minuten backen.
In manchen anderen Rezepten wird empfohlen, für die ersten 15 Minuten die Ofentür einen Spaltbreit offen zu lassen (Kochlöffel einklemmen), bei neueren Backöfen funktioniert das aber oft nicht. (Meine Oma lässt diesen Schritt ebenfalls weg.)
Die Form aus dem Ofen nehmen und stürzen (also umdrehen). Ca. 50-60 Minuten auskühlen lassen.
Dann mit einem langen Messer in der Mitte waagrecht durchschneiden. Noch besser funktioniert das Durchschneiden mit einer Tortensäge (Tortenschneider).
Die untere Hälfte mit der Marillenmarmelade bestreichen. Während viele andere die Sachertorte nur "hauchdünn" mit Marmelade bestreichen, ist die Marmeladeschicht bei meiner Oma ca. 0,5 cm dick, was die Torte viel saftiger macht.
Jetzt wird die obere Hälfte wieder auf die Torte "geklappt".
Nun wird die gesamte Torte mit Ribiselgelee bestrichen. Das Gelee gibt der Torte einen angenehm, ganz leicht säuerlichen Kontrast und hilft, dass die Torte nicht eintrocknet und länger haltbar ist. Optional kann das Ribiselgelee auch vorher kurz aufgekocht werden.
Nun muss das Gelee 1-2 Stunden oder über Nacht trocknen. Die Torte muss dazu nicht unbedingt in den Kühlschrank, sollte aber an einem kühlen Ort trocknen.
Schokoglasur für Sachertorte mit Butter
Für Omas Schokoladenglasur ca. 350g Schokolade (halb dunkle, halb Milchschokolade) mit ca. 3 Butter und 4 EL Margarine im Wasserbad erwärmen. Die Glasur sollte dickflüssig sein, aber trotzdem flüssig genug, damit sie sich später auf der Torte gut verteilen lässt. Mehr Butter macht die Glasur laut meiner Oma etwas fester, mehr Margarine macht sie etwas flüssiger.
Im getrockneten Zustand ist die Schokoladenglasur mit Butter und Margarine dann nicht so hart wie bei der Original Torte aus dem Cafe Sacher.
Nun geht's ans Übergießen: Meine Oma gibt dazu die Torte auf ein Backpapier. Dann nimmt sie die gesamte Torte in die linke Hand und nimmt die rechte Hand zum Übergießen. Sie schwenkt dabei die Torte in alle Richtungen, damit sich die Glasur schön verteilt und glatt wird.
Alternativ die Torte auf ein Tortengitter stellen und mit der Glasur übergießen. Die Seiten mit einer Winkelpalette oder einem Messer verstreichen.
Die Glasur der Sachertorte muss nun wieder trocknen (für ca. 2 Stunden).
OPTIONAL: Wenn die Schokoladenglasur getrocknet ist, kann sie mit Zuckerglasur verziert werden. Staubzucker sieben und mit ein paar Tropfen Zitronensaft und wenig Eiweiß mixen, in eine Spritztüte füllen und damit die Torte verzieren.
FAQ - Häufige Fragen und Probleme bei der Sachertorte
Diese Torte braucht ein wenig Übung, wenn man gar keine Erfahrung mit dem Backen von Torten hat. Je nachdem, welchen Herd man hat, welches Mehl man verwendet, wie groß die Eier sind, etc., kann die Torte unterschiedlich gelingen.
Meine Oma hat für diese Fälle ein paar Tricks auf Lager:
Wenn deine Torte zu trocken geworden ist, kannst du den Teig in der Mitte statt einmal noch ein zweites Mal durchschneiden. Dazwischen kommt ganz viel extra Marillenmarmelade. Durch die extra Marmelade wird der Teig saftiger.
Wenn du den Eischnee zu stark in den restlichen Teig untermixt bzw. der Teig zu lange geschlagen wird, kann es sein, dass die Torte zu wenig Volumen hat. Außerdem betont meine Oma, dass die Torte besser aufgeht, wenn zum Schnee, der geschlagen wird, KEIN Salz hinzugefügt wird.
Weiters kann es an zu heißer oder zu niedriger Temperatur im Ofen liegen.
Als Notlösung empfiehlt meine Oma: Torte mehrmals durchschneiden und mit viel Marmelade füllen.
Jetzt geht's ans Basteln! Bei einer schiefen Torte nimmt meine Oma einfach ein Messer und schneidet den schiefen Teil ab. Die Schnipsel versteckt sie dann in der Mitte des Kuchens. (Siehe Bild unten)
Wenn die Torte nach dem Herausnehmen aus dem Ofen in der Mitte einsinkt, kann das verschiedene Gründe haben:
- die Torte kann einfallen, wenn sie nicht richtig durchgebacken ist - wenn sich im Ofen der Rand von der Tortenform löst, ist das ein Zeichen, dass sie fertig gebacken ist
- der Backofen hatte nicht die richtige Temperatur - die richtige Backtemperatur kann je nach Backofen variieren, hier ist etwas Erfahrung nötig.
- Wenn der Teig zu lange gemixt wird, kann das ebenfalls dazu führen, dass die Torte einsinkt.
Das kannst du tun:
Eine etwas eingesunkene Torte kannst du, nachdem sie ausgekühlt ist, mit einem langen Messer gerade schneiden. Oftmals ist die Oberseite sowieso härter und durch das Abschneiden erhältst du eine saftigere Torte.
Hier muss nun improvisiert werden, da kann aus einem "Herzlichen Glückwunsch" schon mal eine Blumenwiese werden... Wenn die Schokoladenglasur schon vollkommen trocken ist, kann man auch vorsichtig versuchen, die Zuckerglasur wieder wegzuwischen.
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REZEPT:
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Omas Rezept für die saftigste Sachertorte
Zutaten
Für den Teig
- 7 Eidotter
- 7 Eiweiß
- 110 g Kristallzucker
- 65 g dunkle Kuvertüre
- 65 g Milchschokolade Kuvertüre
- 130 g Butter weich (zimmerwarm)
- 110 g Staubzucker
- 120 g Mehl glattes Weißmehl
Zusätzlich
- ~ 1 TL Butter zum Einschmieren der Tortenform
- ~1 EL Mehl zum Bestauben der Tortenform
- ~200 g Marillenmarmelade für die Füllung
- ~150 g Ribiselgelee (ohne Ribiselkerne) zum Umhüllen der Torte
Für die Schokoladenglasur
- ~150 g Milchschokolade
- ~150 g Dunkle Schokolade
- 3 EL Butter
- 4 EL Margarine
Für die Zuckerglasur (optional)
- ~100 g Staubzucker gesiebt
- 2-3 Tropfen Zitronensaft
- 1 Bisserl Eiweiß (nur ganz wenig, also ca. 1 TL)
Equipment (für mehr Infos siehe Blogartikel oben)
- Küchenwaage
- Mixer oder Küchenmaschine
- Tortenform 24 cm Durchmesser
- Langes Messer oder Tortenschneider zum Durchschneiden der Torte
- engmaschiges Sieb für das Sieben des Zuckers (Zuckerglasur)
- Winkelpalette oder Messer zum verstreichen der Glasur
- Spritztülle für Zuckerglasur, optional
Anleitung
- Wiege alle Zutaten für den Teig mit einer Küchenwaage ab und stelle sie in einzelnen Schüsselchen zur Seite. Die Zutaten sollten genau abgewogen werden. Nimm die Butter am Besten ein paar Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank, damit sie weich wird. (Alternativ klein schneiden oder reiben und leicht erwärmen.)
- Trenne die Eidotter vom Eiklar. Wenn die Eier recht klein sind, kann man noch ein zusätzliches Ei nehmen.
- Mixe das Eiklar mit den 110g Kristallzucker zu einem festen Schnee.
- Wärme die 130g Schokolade, bis sie weich ist (aber nicht vollkommen flüssig). Gib einen Teil der Butter (ca. 30g) zur Schokolade und vermische das Ganze.Dadurch kann die Schokolade, die später in den Teig kommt, auskühlen, bleibt aber trotzdem weich.
- Den Ofen auf 180°C Heißluft vorheizen.
- Gib den Eidotter, die restliche Butter und den Staubzucker in eine größere Schüssel und mixe sie gut. Dann füge die geschmolzene, ausgekühlte Schokolade hinzu und mixe weiter. Nun kommt nach und nach das Mehl dazu, während weiter gemixt wird. Am Schluss wird der Ei-Schnee untergehoben.
- Die Tortenform mit Butter einschmieren und mit Mehl bestäuben. Den Teig in die Tortenform füllen und im vorgeheizten Ofen für 45-60 Minuten backen.
- Die Form aus dem Ofen nehmen und stürzen (also umdrehen). Ca. 50-60 Minuten auskühlen lassen.
- Dann mit einem langen Messer in der Mitte waagrecht durchschneiden.
- Die untere Hälfte mit der Marillenmarmelade bestreichen. Während viele andere die Sachertorte nur "hauchdünn" mit Marmelade bestreichen, ist die Marmeladeschicht bei meiner Oma ca. 0,5 cm dick, was die Torte viel saftiger macht.
- Jetzt wird die obere Hälfte wieder auf die Torte "geklappt" und die gesamte Torte mit Ribiselgelee bestrichen. Das Gelee gibt der Torte einen angenehm, ganz leicht säuerlichen Kontrast und hilft, dass die Torte nicht eintrocknet und länger haltbar ist.Nun muss das Gelee trocknen, was ein paar Stunden dauert. Meine Oma lässt die Torte oft über Nacht trocknen. Die Torte muss dazu nicht in den Kühlschrank, sollte aber an einem kühlen Ort trocknen.
- Wenn das Gelee getrocknet ist, kann man mit der Schokoladenglasur beginnen.Dazu die Schokolade mit der Butter und Margarine im Wasserbad erwärmen. Die Glasur sollte dickflüssig sein, aber trotzdem flüssig genug, damit sie sich später auf der Torte verteilen lässt. Mehr Butter macht die Glasur laut meiner Oma etwas fester, mehr Margarine macht sie etwas flüssiger.
- Nun geht's ans Übergießen: Meine Oma gibt dazu die Torte auf ein Backpapier. Dann nimmt sie die gesamte Torte in die linke Hand und nimmt die rechte Hand zum Übergießen. Sie schwenkt dabei die Torte in alle Richtungen, damit sich die Glasur schön verteilt und glatt wird. Alternativ die Torte auf ein Tortengitter stellen und mit der Glasur übergießen. Die Seiten mit einer Winkelpalette oder einem Messer verstriechen. Die Glasur der Sachertorte muss nun wieder trocknen (für ca. 2 Stunden).
- OPTIONAL: Wenn die Schokoladenglasur getrocknet ist, kann sie mit Zuckerglasur verziert werden. Staubzucker sieben und mit ein paar Tropfen Zitronensaft und wenig Eiweiß mixen, in eine Spritztüte füllen und damit die Torte verzieren.
(c) by Angelika Kreitner-Beretits / Vienna Sunday Kitchen
Januar 3, 2025 Hast du das Rezept ausprobiert? Dann freue ich mich über deine Bewertung!! / Rate this Recipe!
Berliner Küche meint
So ein schöner Post! Deine Oma ist toll und das Rezept hört sich nach viel Erfahrung und Backleidenschaft an. 🙂
wordpressadmin meint
Vielen lieben Dank! Ja, das Rezept sind ca. 60 Jahre Torten-Erfahrung 😉 Grüße nach Berlin!
Nicole meint
erste Sachertorten Rezept, das nicht furztrocken ist.. zwar ist die Originale auch troxken, aber ich hätte lieber das Original Sacherrezept wäre so wie dieses.
wirklich super saftig. ich hab aber das Riibiselgelee weggelassen und stattdessen Marillenkonfitüre genommen. ging genau so.
wirklich lecker!!
wollte nur fragen wegen dunkler und heller schokolade... die dunkle, wieviel Kakaoprozent nimmst du da?
vielen Dank
lirbe Grüße
nici
Angelika Kreitner-Beretits meint
super, das freut mich sehr! danke für deinen kommentar! meine oma nimmt immer Manner Kochschokolade ("Haushaltsschokolade"), hab gerade nachgeschaut, die dürfte Kakaoanteil von 41 % haben. LG Angelika
Melanie meint
Hallo! Gehört da gar kein Backpulver dazu?
wordpressadmin meint
Hallo Melanie, nein man braucht tatsächlich kein Backpulver, hab gerade noch einmal nachgeschaut. Ich glaube der Eischnee trägt stattdessen dazu bei, dass der Teig aufgeht.
Katharina meint
Danke dir vielmals. Das Rezept meiner Mutter ist sehr ähnlich. Für uns die beste Tort der Welt.
wordpressadmin meint
Danke!!!
Angela Schneebauer meint
Mein Mann ist Österreicher und ich backe ihm schon seit Jahren seine Lieblingstorte -dieSachertorte“Aber es geht ja immer noch besser und ich bin schon sehr gespannt auf dieses Rezept.Die Omi erinnert mich sehr an meine liebe österreichische Scheiegermutter.Sie war auch so eine Bäckerin mit Bauchgefühl.
Angela meint
Mein Mann ist Österreicher und ich backe ihm schon seit Jahren seine Lieblingstorte -dieSachertorte“Aber es geht ja immer noch besser und ich bin schon sehr gespannt auf dieses Rezept.Die Omi erinnert mich sehr an meine liebe österreichische Schwiegermutter.Sie war auch so eine Bäckerin mit Bauchgefühl.
Angela meint
Mein Mann ist Österreicher und ich backe ihm schon seit Jahren seine Lieblingstorte -dieSachertorte“Aber es geht ja immer noch besser und ich bin schon sehr gespannt darauf dieses Rezept auszuprobieren.Deine Omi erinnert mich sehr an meine liebe österreichische Schwiegermutter.Sie war auch so eine Bäckerin mit Bauchgefühl.
Angelika meint
Danke für deinen Kommentar! Ich bin gespannt ob euch das Rezept zusagt und freue mich über Feedback! 🙂
Bri meint
was soll ich sagen, fühle mich als absolutes Glückskind! Es wurde zu einem speziellen Anlass eine Sachertorte gewünscht. Gar nicht meine Torte, doch Wunsch wird erfüllt. Das Rezept ist so genial gut und saftig, jeder der Gäste war begeistert inkl. mir! Ich freu mich richtig sie bald wieder zu backen!
DANKE an Dich und natürlich die beste Sachertorten Oma
Angelika meint
Hallo, das freut mich sehr!!! Vielen Dank füt dein Feedback!!! Lg Angelika
Astrid Totschnig-Wurzer meint
Die allerbeste Sachertorte!
Vielen Dank für dieses tolle Rezept!!!
Angelika Kreitner-Beretits meint
super das freut mich sehr!! 😀 danke für deinen kommentar und noch schöne feiertage, lg angelika